Donnerstag, 3. September 2020
WO SICH VARUS TÖTETE STAND AUCH DIE IRMINSUL - Das Resultat einer Recherche - Eine Jahrhunderte lange Suche findet ein Ende
Wie ich Ihnen im ersten Kapitel dieses Blog`s vor etwa drei Jahren versprach, sollte es hier nie langweilig zugehen. Bevor aber die Details zur Örtlichkeit enthüllt werden können, fordert der chronologische Aufbau dieses Internet Buches noch seinen Tribut, denn dieses interessante Kapitel ist noch nicht an der Reihe. Bevor sich der Vorhang zum letzten Akt öffnen darf, sind Segestes dem "Geschichtsmanipulator" noch einige Abschnitte zu widmen und ebenso dem Marschzug der Varuslegionen. Denn die Lösung zu Varus und der Irminsul fiel nicht vom Himmel und war das Ergebnis akribischer Spurensuche. Der Fundort der Irminsul Gedenkstätte lässt sich daher eher als ein Nebenprodukt bezeichnen, es war also mehr dem Zufall geschuldet, als dass es Ziel dieses Buches " Vom Sommerlager in den Untergang" war. Es muss allerdings eingeräumt werden, dass es der Verfasser schon erwartete, es also auch keine völlige Überraschung darstellt. Dass wir auf diesem Wege man möchte schon fasst sagen, auch noch den "urgermanischen Namen" von Arminius erfahren, der übrigens nicht Irmin lautete, kann man ebenfalls als ein Begleitergebnis dieser geschichtlichen Aufarbeitung bezeichnen. Man kann es mit den Worten umschreiben "eine Indizienkette schließt sich". Da aber das Aufspüren historischer Begebenheiten ein Fass ohne Boden ist und bleibt ist es auch verzeihlich, wenn sich der Autor auf den Standpunkt stellt, nun die magischen Orte der Vergangenheit gefunden zu haben. Und der nun in absehbarer Zeit wie man meinen möchte, auch die vermeintlich stichhaltigen Beweise vorlegen kann und wird. Es werden aber noch einige Monate verstreichen, bevor hier die Karten auf den Tisch gelegt werden können und es ist noch etwas Geduld nötig. Eines kann ich Ihnen aber schon heute versprechen. Es wird für den Geschichtsfreund noch hoch spannend werden. (03.09.2020)

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