Mittwoch, 1. Februar 2023
Im Jahre 9 begann die Geschichte der Irminsul - aber sie ist noch nicht zu Ende geschrieben.
Wären sich Varusschlacht und Irminsul bei Borlinghausen räumlich nicht so nahe gekommen hätte es das Kapitel Irminsul im Zusammenhang mit der Varusschlacht nicht gegeben, da sich dafür keine Notwendigkeit eingestellt hätte. Die Irminsul hätte dann unangefochten ihren Platz in der frühen Mediävistik behalten, wäre nicht mit der Antike in Berührung gekommen und in ihr hätten nur jene Wunschdenker einen Bezug zu Arminius gesehen, die es immer schon gerne miteinander verbinden wollten, obwohl sich dafür bislang nie eine überzeugende Verbindungslinie auftat. Diese hat sich nun im Zuge der Aufarbeitung eingestellt und so bedarf es auch einer Gesamtbetrachtung auf die Zeiten. Und da beide Ereignisse so weit auseinander liegen sich aber unerwartet so nahe kamen, dass sie sich miteinander verknüpfen lassen kann auch ein logischer Aufbau hergestellt werden und die Frage aufgeworfen werden, was der Zeitgeist aus der Irmensul machte. Möchte man sich am Wesen des Vordringens der germanischen Sachsen in die von Falen besiedelten Regionen südlich der Porta Westfalica orientieren, dann liefen auch die Südbewegungen der ersten germanischen Einwanderungswellen der so genannten Jastorf und Nienburg Kulturen etwa ab dem 5. vorchristlichen vergleichbar, weitgehend unblutig und einvernehmlich ab. Großschlachten um Landgewinne zu erzielen oder Siedlungsgebiete zu erobern sind in beiden Fällen nicht nachweisbar und die nach Stämmen und Sippen zu unterteilenden Einwanderungsbewegungen einzelner Gruppen aus dem Kreis der Nordseegermanen vollzogen sich eher schleichend, sie sickerten ein und man vermischte sich. Ein über die Jahrhunderte währender Prozess lässt keine einheitliche oder abgestimmte Methodik erkennen, so dass sich keine Fronten bildeten im Zuge derer es zu massiven Auseinandersetzungen mit den keltischen Gruppen südlich der Mittelgebirge bzw. später den Falen gekommen wäre. Zweifellos eine Theorie, sie kann aber deutlich machen wie das römische Vorgehen die germanische Bevölkerung in ihren Grundfesten erschüttert hat, denn mit dieser Form von Brachialgewalt war man bisher nicht vertraut oder konfrontiert worden. Die germanische Welt geriet in die Defensive war begleitet von heftigen Umbrüchen innerhalb der damaligen Gesellschaftsstruktur und intellektuell überfordert. Germanien wurde urplötzlich wie aus dem Nichts in nur wenigen Jahren von der aus dem Südwesten anrückenden römischen Kriegsmaschinerie überrollt. Sie brach über sie herein, drang quasi über Nacht in ihren Lebensraum ein und löste fundamentale Verwerfungen in ihrem kulturellen Selbstverständnis aus. Bis auf den allgemein herrschenden Hader der sich auch in ihren Reihen vollzog lebte man mit den ihnen nahe stehenden keltischen Völkern zusammen und es dürfte vom Grundsatz her bis dato kein Erfordernis bestanden haben größere Kontingente für Abwehrmaßnahmen oder Angriffe sammeln zu müssen. Aber nun war eine neue Ära angebrochen und man sah sich genötigt die über größere Siedlungsräume verteilten Stämme zu gemeinsamen Handeln zu bewegen, auf diplomatischem Weg zusammen zu führen und gemeinsame Strategien zu entwickeln um sich kräftemäßig auf die neue Lage einzustellen. Auf bislang fremde Stämme zugehen zu müssen und Überzeugungsarbeit zu leisten dürfte nicht zu den germanischen Stärken gezählt haben war aber jetzt unvermeidbar und das Schmieden stammesübergreifender Allianzen was zuvor nie nötig schien nahm schicksalhafte Züge und wurde nun zum Gebot der Stunde. Das man sich erhoffte Rom würde den Rhein als alte Völkergrenze respektieren erwies sich schnell als Trugschluss. Und ob es sich bei den Einfällen rechtsrheinischer Germanen in die bereits von Rom eroberten Regionen links des Rhein lediglich um Raubzüge handelte wie man es den germanischen Raubeuteln gerne unterstellt oder ob es einen ersten Vorgeschmack auf die sich ändernden Verhältnisse lieferte, man Abwehrposition einnahm und entsprechend reagierte sei dahin gestellt. Denn darin, dass sich gleich drei Stämme nämlich Sugambrer, Tenkterer und Usipeter zusammen fanden könnte auch ein Beleg für eine erste umfangreich angelegte germanische Bündnispolitik gewesen sein. Ein aus bitterer Erfahrung gewachsener Umdenkungsprozess hatte die rheinnahen Stämme bereits erfasste als man sich an der Weser noch sicher wähnte. Aber die dortige germanische Stammeskultur war gewarnt, heraus gefordert und gezwungen sich neu zu orientieren um sich den neuen Gefahren entgegen stellen zu können. Im Umgang mit einer überlegenen Zivilisation war man zunächst unerfahren und die Irritation des Ungewohnten überwog zumal man den vom Feind perfide geführten Verhandlungstaktiken nicht gewachsen war. Der unvermeidliche Anpassungs- und Lernprozess war in Bewegung gekommen, verlief zwar schleppend, anfänglich wohl auch orientierungslos und brauchte seine Zeit aber er kam in Gang. Aber man erkannte neben den Stärken auch die Schwächen der neuen Zivilisation und feilte an ersten Strategien. Stammesfürsten die bereits offen oder insgeheim mit den Eroberern sympathisierten da sie sich vom Neuen einiges versprachen und daran teilhaben wollten, führten den anders gesinnten Germanen ihre eigene Macht und Ohnmacht vor Augen und ließen Uneinigkeit erkennen. Vieles dürfte in der frühen Phase auf unterschiedliche Weise vereitelt worden sein und verhinderte ein koordiniertes Vorgehen und Aufbäumen das Drusus nutzte um nahezu ungehindert bis zur Elbe durchmarschieren zu können. Und die Kämpfe von Arbalo zeigten allen deutlich, dass hinsichtlich einer wirkungsvollen Abwehrstrategie noch Nachholbedarf bestand. Diese Darstellung soll verdeutlichen welcher komplexen Lage man sich in Ostwestfalen gegen über sah und wie überfordert damals die klein bäuerliche geprägte germanische Stammeskultur gewesen sein musste als man sich mit einem gigantischen Machtapparat messen musste und erkannte, dass die römischen Machthaber sich unverhohlen anschickten durch ihre Stammesgebiete einen Korridor nach Osten zur Elbe zu schlagen. Sich vor diesem Hintergrund eine Vorstellung vom Vorabend der Varusschlacht zu machen und was es bedeutete sich einer Weltmacht in den Weg zu stellen dürfte mit unserem heutigen Einfühlungsvermögen nicht mehr möglich sein. Um so mehr wird erkennbar welche Leistungen die Stämme seinerzeit aufbringen mussten um sich der römischen Besatzer zu entledigen und wie monströs ihnen ihr Sieg über Varus später vorgekommen sein muss. Er grub sich nachhaltig in ihre Seelen ein, brannte sich in die Erinnerung aller teilnehmenden Völker und folgenden Generationen und löste in der übrigen germanischen Welt bis in den hohen Norden nicht nur Hochachtung aus, sondern ermutigte auch die Verzagten und ließ die mit Rom Kooperationswilligen zögern. Die Schlacht des Jahres 9 + nahe der Weser brachte für alle die sichtbare Wende in einem schon als aussichtslos angesehenen Freiheitskampf. Ein Wunsch auf Sieg den die Stämme am Rhein schon aufgegeben hatten als es unter Tiberius zu den gewaltigen sugambrischen Zwangsumsiedlungen und marsischen Fluchtbewegungen kam. Das sich die Varusniederlage so kolossal und nachhaltig auf das römische Selbstbewusstsein auswirken würde war zu erwarten. Und das dies dazu führte, dass sich sechs Jahre später das römische Reich unter Germanicus mit einer in Germanien bislang nie da gewesenen Armee aus zigtausenden von Legionären wie eine Walze auf die Varusbezwinger zu bewegte um Rache zu üben auch. Allen war bewusst, dass die Varusschlacht der Grund dafür war und das römische Reich unter Druck gesetzt war zu diesem massiven Gegenschlag ausholen zu müssen. Wollen wir uns heute in die Mentalität unserer Altvorderen hinein versetzen, dann dürfte es noch möglich sein zu erkennen, dass diese Ereignisse an den Menschen der Zeit aber auch danach nicht spurlos vorüber gehen konnten. Eine Varusschlacht schlug man nicht im Vorbeigehen um dann zur Tagesordnung über zu gehen, so als ob alles ganz normal gewesen wäre und man es hätte jederzeit problemlos wiederholen können. Was damals geschah besaß den Charakter eines „Ragnarök“ und so fühlte es sich auch für die Betroffenen an und wer will da noch bestreiten, dass man sich auch noch lange nach der Schlacht für die Schauplätze nicht nur interessierte, sondern sie auch zu würdigen imstande war. Germanicus bewies es ihnen und machte es allen germanischen Kriegsteilnehmer noch mal deutlich, indem er sich selbst 15 + zu dem bitteren Schritt hinreißen ließ sich ohne einen wirklich triftigen Grund zu haben zur Stätte der peinlichen Niederlage zu begeben. Allen Germanen bewies dieser Akt wie der Schlachtausgang das Weltreich ins Mark getroffen hatte. Denn das ein Feldherr an jenen Ort zurück kehrte nur um die Knochen zu bestatten hatte man an der Egge nicht erwartet und noch nie erlebt und spätestens jetzt erkannte man welche Tragweite ihr Sieg damals gehabt haben musste. Es muss sich auf das römische Selbstwertgefühl so katastrophal ausgewirkt haben, dass man es mit dem gewaltigsten Aufgebot, dass die Kriegsgeschichte kannte und über Jahrtausende in Mitteleuropa unvergleichlich blieb wett machen wollte. Aber es gelang weder die Rückeroberung noch die entstandene Schmach abzumildern oder zu rächen. Als dann 16 + die Würfel fielen und Rom sich komplett aus Zentralgermanien zurück zog spürte man ein zweites Mal wie bedeutsam sich das Varusereignis die Schlacht die den Wendepunkt brachte auswirkt hatte. Denn erst dadurch wuchsen die germanischen Völker zu einer Allianz zusammen ohne die es die letzlich nicht möglich war in den Schlachten bei Idistaviso oder am Angrivarier “aggere“ zu siegen bzw. eine Pattsituation herzustellen. Eine Schlacht die zum Urknall für die Stämme an Weser und Elbe wurde da sie erkannten fortan zusammen halten zu müssen. Wer will es, da es eine vergleichbare Stätte in Germanien nicht gab unseren Vorfahren verdenken, wenn sie es nicht für Angebracht hielten an der Stelle ihres großen Triumphes ein Zeichen zu hinterlassen. Ist es denn ernsthaft vorstellbar, dass die Generationen lange vor uns einen Sieg, in dessen Folge sie eine hoch entwickelte Besatzungsmacht dauerhaft zum Rückzug gezwungen hatten den Ort ihrer Niederlage in Vergessenheit geraten ließen ? Ein Ort den man zunächst nur aufsuchte bis man begann dort Sichtbares zu hinterlassen. Ein Zeichen das lange Bestand haben sollte und sich sogar noch bis in die Zeiten der neuen Zuwanderer aus dem Norden erhielt die sich unter der Sammelbezeichnung Sachsen mit den Cheruskern und späteren Falen vermischten. Auch ohne biblische Ereignisse im Hinterkopf zu haben halten sich Erinnerungen an große Geschichtsereignisse bekanntlich lange und es sei daher nochmal an die Anbringung eines Gedächtnissteines am türkischen Göksufluss 1971 erinnert, den man dort immerhin 781 nach dem Tod von Friedrich Barbarossa aufstellte, der dort am 10. Juni 1190 ertrank. Man erhob die Erinnerungsstätte im Nethegau zu einem gemeinsamen Zentrum, einem Mittelpunkt gleich das sich leider unvermeidlich zu weit im Süden etablierte, da Varus eben nahe Borlinghausen und nicht etwa am Dümmer See besiegt wurde. Ein Großereignis wie dieses warf erwartungsgemäß lange Schatten voraus, Schatten die lange sichtbar blieben und aus der Geschichte nicht mehr weg zu denken waren, Schatten die sich auch über die Völkerwanderungszeit erhielten und bis ins Karolinger Reich reichten, wo sie durch das Ereignis im Jahre 772 wieder belebt wurden, neue Konturen annahmen und andere Interpretationen erfuhren. Aber der Schatten sollte noch über das Mittelalter hinaus bis in die heutige Zeit fallen. Spuren zu entdecken und sie auszuwerten um den Erinnerungsverlauf von der Schlacht bis zur Sinnbildzerstörung aufzudecken ist kaum möglich, da die Christianisierung vieles verschüttete. Da sich aber Widukind von Corvey der 200 Jahre nach der Irminsulzerstörung um 973 verstarb, als längst wieder die Sachsen Herren im eigenen Land waren zeigt, dass die Geschichte um die Irminsul im 11. Jhdt. noch nicht verstummt war. Gut vorstellbar soll sie auch noch im 13. Jahrhundert zum Predigtinhalt in den Kirchen und Gottesdiensten gehört haben, da sich damit das Heidnische darstellen ließ. Sebastian Münzer erwähnt sie dann 1550, Heinrich Meiborn 1612 und Elias Schedius 1728 womit man in der Neuzeit angekommen wäre. Ein Hinweis ließe sich noch bei Einhard, dem Biographen Karls des Großen aufspüren. Ihm unterstellt man im Zusammenhang mit der Irminsulzerstörung religiös motivierte Legendenbildung und nur sechs Jahre danach hatte er die leidige Aufgabe die bittere fränkische Niederlage bei Roncesvalles in den Pyrenäen zu dokumentieren. Das einzige belegte Dokument darüber entstammt seiner Feder und es war ihm nur wenige Worte wert. Vielleicht könnte man ihm daher unterstellen, dass er es gerne tot geschwiegen hätte, wenn er nicht auch über andere Ereignisse wortkarg geblieben wäre. Der Verlauf der Schlacht am Col de Roncevaux in dem Hruodland besser bekannt als Roland der ein Neffe Karls des Großen gewesen sein soll umkam glich dem Verlauf der Varusschlacht. Man begann ihn in der Folgezeit trotz der Niederlage, aber vermutlich aufgrund früherer geleisteter Heldentaten zu heroisieren. Der Zeitgeist schien sich im späteren Mittelalter nach einer Gestalt wie ihm zu sehnen, da er real war und sich mit ihm keine biblischen Vorbilder oder missionarischer Eifer verbinden ließ. Er war kein Martin von Tours und kein Drachentöter, er symbolisierte den alten Geist von Kampfkraft und stand für das Grundbedürfnis auf Wehrhaftigkeit. Besonders der Norden Deutschlands sympathisierte mit seinem Erscheinungsbild und während Mönche und Priester keine Waffen trugen und die christliche Kirche zur Friedfertigkeit aufrief bildete Roland der auf Statuen mit dem symbolhaften Schwert in der Hand abgebildet wurde das Gegenstück dazu. Eine Leitfigur mit dem sich die Bevölkerung in rauen Zeiten besser identifizieren konnte. Insgesamt verkörperte er Attribute die schon manche Zeitgenossen auf den Gedanken brachten, dass in ihm die Gestalt des Irmin weiter gelebt haben könnte. Und auch Jakob Grimm fiel auf, dass sich die Rolandsäulen auf die nicht fränkischen Gebiete einschränken ließen und im Jahre 1844 stellte er auch eine Verbindung zu den Angelsachsen her in dem er an die zu Ehren des Aethelstan im Mittelalter errichteten Säulen erinnerte. So verwundert es auch nicht, dass sich die deutschen Rolandstädte an der Elbe und in Sachsen – Anhalt konzentrieren, wo sich noch ein räumlicher Bezug nach Ostwestfalen herleiten lässt. Das also die Rolandsabbildungen hauptsächlich da standen, wo sächsischen Recht galt und er wie Irmin auch kein Gott war entsprach in Gänze sächsischem und mittelalterlichem Denken, symbolisierte aber auch das wehrhafte Christentum in Kreuzzugszeiten. So ersetzte Roland vielleicht ungeplant und unerwartet jene Person die man in der Gestalt des Irmin aus Gründen religiösen Sendungsbedürfnisses aus der Geschichte verbannt hatte, erfüllte sich eine alte Sehnsucht und erinnerte sich. Nach dem Motto Irmin ist tot, es lebe Roland hatte das römische Reich auf deutschem Boden in Gestalt des Roland wieder einen neuen Schutzpatron und Säulenheiligen gefunden und ab dem 12. Jhdt. ging der Samen auf als man und das vermutlich schon im Jahre 1186 den ersten hölzernen Roland aufrichtete, der schnell ein Raub der Flammen wurde. In den Städten wuchs neues Selbstbewusstsein und man besann sich einstiger Stärke. Es bedurfte damals keines Einhard mehr der es verschriftete, da die Geschehnisse in den Pyrenäen zum mittelalterlichen Gemeingut wurden und die Bevölkerung hatte nicht nur in der Antike das Bedürfnis die Nachwelt an ihre herausragenden Kriegsherren zu erinnern. Aber eine Irminsul auch wenn sie körperlos blieb könnte einst Pate für das Bedürfnis unserer Altvorderen gestanden haben ebenfalls einen siegreichen Feldherrn auf diese Weise zu ehren. Was zweifellos nicht ins Geschichtsbild passt und was man als unüblich einstufen darf ist die Tatsache, dass man sich mit Roland keinen Helden, sondern letztlich einen Unterlegenen ausgesucht hatte. Obwohl er ein Kämpfer war, der Feind ihn erschlug ihn und man ihn tot aus der Schlacht tragen musste, wurde er zum mittelalterliches Idol und souveränen Vertreter städtischer Interessen und Sinnbild eines neuen Selbstbewusstsein. Beruhend auf dieser Gesamttheorie täte es den touristischen Bemühungen der Region um Borlinghausen gut, wenn man sich dieses Alleinstellungsmerkmals nicht entgehen lässt, denn anders als bei so manch anderer geschichtlicher Herleitung scheint diese noch zu den plausibelsten zu zählen. Und natürlich nannte Rudolf von Fulda die Irminsul einen Truncum bzs. Truncus also Strunken. Denn als die Karolinger am Ort eintrafen blickten sie nur noch auf die Reste des einstigen Irminbaumes oder eines Baumstammes aus dem der Zahn der Zeit einen Strunken gemacht hat, da er bereits in die Zersetzung überging sich also schon im Zerfallsprozess befand. (01.02.2023)