Mittwoch, 16. Oktober 2024
Segimer - Nur die Germanen wussten seine Leistungen zu würdigen.
Was man den römischen Quellen über den Vater von Arminius entnehmen kann ist mehr als bescheiden und da sich im Imperium die Überzeugung durchgesetzt hatte, dass Arminius ihr Hauptgegner und Widersacher war gingen seine Verdienste um die Befreiung Germaniens unter und er fiel durch den Rost antiker Geschichtsschreibung. Das aber unsere Ahnen ihm den Großteil des Sieges über Varus zu verdanken haben wird nicht nur durch seine gehobene Stellung die er als Fürst der Cherusker inne hatte deutlich. So hatte er damals der Entsendung seiner beiden Söhne in die römische Armee zugestimmt und ist damit einen großen Schritt auf das Imperium zugegangen. Eine Entscheidung die dazu führte, dass der Jüngere dem römischen Militär bis zuletzt die Treue hielt, während dem Älteren in der Nachfolge und Verantwortung seines Vaters die Funktion des Stammesfürsten nicht nur zuwuchs, sondern auch zustand und was in der Regel Rivalitäten entstehen lässt. Und wenn die Gleichung stimmt, dann ging auch Segimer als Sigmund in die germanische Geschichte ein und sein Vater war Wölsung der schon vor ihm erkannte, was sich unter Cäsar am Rhein zusammen braute. Wölsung war der germanischen Genealogie folgend der Sohn von Rerir der über Hunaland herrschte. Dahinter verbirgt sich vermutlich die Großregion der norddeutschen Hünengräber und ließe sich auf Ostwestfalen und Niedersachsen eingrenzen. Segimer stand der Sippe vor und führte die Cherusker durch die schweren Zeiten römischer Okkupation seit Drusus erstmals den Boden seines Volkes betrat. Und wie man vermutet war auch er es, der sich ihm vielleicht schon bei Arbalo, allerdings nur mit mäßigem Erfolg entgegen gestellt hatte. Der Vater war während der langen Abwesenheit von Arminius die Person in der der Stamm halt fand. Er musste schlichten, führte sein Volk über die Höhen und Tiefen der Besatzungszeit und hatte dafür Sorge zu tragen, dass die Cherusker unter den von Varus ausgelösten Repressalien nicht noch mehr litten, als man es den Quellen entnehmen kann. Die Unzufriedenheit mit dem neuen Regime vollzog sich schleichend, Kritik und Unmut wuchsen und schaukelten sich hoch. Wollte man den römischen Aggressor abschütteln so wird man von dem Tag an, an dem Varus im Jahre 7 + in Ostwestfalen die Statthalterschaft antrat nach geeigneten Möglichkeiten gesucht haben um sich die Fremdherrschaft erträglich zu gestalten bevor man begann Pläne zu schmieden, sich ihr zu entledigen. Nicht zu unterschätzen ist die Umfänglichkeit an Vorschlägen aus dem Umfeld des Fürstenhauses mit denen man diesen Gedanken anging. So dürfte es an teils auch wilden konspirativen Ideen nicht gemangelt haben bis ein konkreter Plan heran gereift war. Ein Prozess der sich in Gänze römischer Kenntnisnahme entzog, besser gesagt entziehen musste und der seine Zeit brauchte. Arminius war in dieser Zeit weit weg und man entließ ihn erst nach Ostwestfalen nach dem die Schlachten gegen die Pannonier erfolgreich zu Ende geführt waren an denen er teilgenommen haben soll. Zwischen der pannonischen Westgrenze und Ostwestfalen waren die Wege der Kommunikation langwierig und schwer nachvollziehbar, Nachrichten flossen wenn überhaupt nur spärlich und ihr Wahrheitsgehalt war zweifelhaft. So wusste in der Heimat keiner, ob Arminius noch lebte und wie es um seine Gefährten und ihren Gesundheitszustand stand. Das man an der Weser mögliche Revolten gegen Varus auch ohne Arminius durch spielte drang nicht bis zu Arminius durch, aber selbst wenn die Nachrichten aus Pannonien über Arminius positiv klangen, so konnte dies immer nur eine Momentaufnahme sein, denn auf der langen Strecke zurück an die Weser lauerten viele Gefahren. Bato der Anführer der Pannonier legte am 3. August 8 + seine Waffen nieder und hatte Arminius schon am Markomannenfeldzug 6 + teilgenommen, dann war er zum Ende des Pannonienaufstandes bereits 2 Jahre im Kriegsdienst. Geht man davon aus, dass Arminius, sofern er sich körperlich dazu imstande sah unmittelbar danach den Heimweg antrat, dann stellt sich die Frage wie lange er für die Rückkehr brauchte. Es wird sein Bestreben gewesen sein vor dem Einsetzen der sich verschlechternden Witterungsbedingungen den Fürstenhof seines Vaters zu erreichen. Sein Erscheinen dürfte, da es sich kaum ankündigen ließ unerwartet gewesen sein, aber sein Eintreffen samt Kriegerschar wird die Moral jener gestärkt haben, die während seiner Abwesenheit nach Lösungen suchten wie sich die römische Herrschaft beenden ließe. Arminius hatte die durch Varus herbei geführten Veränderungen nicht erwartet und es könnte auf ihn wie ein Schock gewirkt haben hören zu müssen, wie das Volk auf dessen Seite er zuletzt kämpfte seine Stammesgenossen behandelte. Sein Vater wird nicht lange gezögert haben ihn in seine Pläne einzuweihen, aber seine Anwesenheit löste die Dynamik aus die den Widerstandsgeist beflügelte. Sein Vater war bis dato die zentrale Figur, hatte sich mit dem Feind gezwungenermaßen zu arrangieren, leitete die Geschicke des Stammes und stand in regelmäßigen Kontakt mit den Stammesfürsten der Region. Man darf spekulieren, ob es nicht auch eine Varusschlacht zumindest aber einen Aufstand gegeben hätte, wenn Arminius nicht zurück gekehrt wäre, ob dies dann von Erfolg gekrönt gewesen wäre, sei dahin gestellt. Der Mensch Arminius war im Pannonienkrieg gereift, wird von den antiken Historiker als Intelligent beschrieben und brachte nun seine strategischen Kenntnisse über die Kriegsführung Roms mit ein. Er kannte die römischen Taktiken vor allem wenn sie erfolgreich waren, hatte aber auch ihre Schwächen kennen gelernt. Täuschungsmanöver sind seit jeher Bestandteil an allen Fronten und sie richtig einzusetzen entschied oft über Sieg oder Niederlage. Regel Nummer eins war im Vorfeld immer die absolute Diskretion und darauf hatte Segimer seinen Stamm frühzeitig eingeschworen. Segimer hatte Arminius nach seinem Eintreffen mit den Plänen vertraut gemacht. Und da Legionen am Verwundbarsten waren, wenn sie ihre Stützpunkte verließen dürfte Einigkeit über den Zeitpunkt geherrscht haben. Arminius könnte in etwa zeitgleich, als im Herbst 8 + die römischen Truppen den Weserstandort verließen zurück gekehrt sein, eine Zeit in der man noch nicht handlungsfähig war. So nutzte man die folgenden Monate um die Pläne reifen zu lassen und es konkretisierte sich das Vorhaben, etwas gegen die römische Besatzung unternehmen zu müssen. So basierte vor allem das moralische Gesamtkonzept auf den Vorleistungen seines Vaters der unter den Stämmen das Verlangen nach ihren alten Lebensformen wach gehalten hatte. So bestand die Lebensleistung von Segimer darin, darauf hingearbeitet zu haben, dass römische Treiben nicht passiv hinnehmen zu dürfen und Widerstand leisten zu müssen. Die Rückkehr von Arminius verband sich mit der explosiven Stimmung was zum Schlüssel des Erfolges wurde. Man entwickelte sicherlich auch andere Szenarien, verwarf sie aber wieder um letztlich den Rückmarsch der Legionen abzuwarten und schob den Angriff in den Herbst 9 +. Die cheruskische Gesellschaft war archaisch geprägt und solange der Vater von Arminius lebte und sich bester Gesundheit erfreute und vielleicht sogar noch der greise Wölsung mit ihnen am Feuer saß, besaß Segimer unumstritten die Macht über den Stamm. Wann der Akt vollzogen wurde sie seinem Sohn zu übergeben entzog sich wie so vieles dem Wissen römischer Geschichtsschreiber und damit auch uns. Was sich mit Hilfe von Paterculus recherchieren ließ, so lebte der Vater beim Abzug der Varusarmee, also bis kurz vor Beginn der Schlacht noch. Und da sich der Zorn über die Niederlage nur über seinen Sohn entlud, der mit verräterischer Absicht dem Imperium in den Rücken gefallen war, erschloss sich keinem römischen Geschichtsschreiber die Bedeutung seines Vaters innerhalb der Auseinandersetzung. Paterculus erwähnte ihn noch pflichtgemäß, aber damit war das Interesse an ihm, soweit es überhaupt vorhanden war erloschen. Das man in Rom keine Notiz mehr von ihm nahm bedeutet keineswegs, dass er für die Germanen bedeutungslos war, denn er lebte unter ihnen und ihnen waren seine Verdienste bestens bekannt. Man könnte sogar so weit gehen zu behaupten dass in Teilen der germanischen Welt seine Leistungen höher eingestuft wurden, als die seines Sohnes. Denn nicht nur an den Schlachtvorbereitungen, sondern auch am Kampf selbst könnte er nicht nur aktiv teilgenommen, sondern die Schlacht sogar angeführt bzw. sie aus dem Hintergrund zum Sieg geführt haben. Ebenso darf man spekulieren, dass er sie möglicherweise nicht nur überlebt hat, sondern auch noch längere Zeit danach gelebt haben könnte. Solange gelebt, um sich ins Gedächtnis der germanischen Völker stärker eingegraben zu haben, als sein Sohn Arminius über den wir nur deswegen so viel wissen, weil aus ihm im Imperium aus einem hoch angesehenen und geachteten römischen Ritter ein schmählicher Verräter wurde, der letztlich das Feindbild schlechthin verkörperte. Der Name seines Vaters erscheint erstmals bei Paterculus in der dem Gehör folgenden und germanisch klingenden Schreibweise Sigimeri und man kann darin die Urform des heutigen Namens Sigmar erkennen. Sigi ist ein Name, der auch in der germanischen Völsungen Sage erwähnt wird und der der Tradition folgend direkt hinter dem Gründervater Odin stand, also sein Sohn war. Diese Ahnenreihe lässt den Verdacht zu, dass man der Fürstensippe innerhalb des Cheruskervolkes später auch den Namen Waelsen gab und Waels bzw. Wölsung der germanischen Beowulf Sage nach ein Enkel des Sigi war. Hierauf geht auch das am 19.9.2023 erschienene Kapitel „Die Wälsungen - Fürstengeschlecht der Cherusker“ ein. Cassius Dio schrieb in der Textstelle C. Dio 56,19,2, dass die „eigentlichen Häupter der Verschwörung und Anstifter des Anschlages und des Krieges neben anderen vor allem Arminius und Segimerus waren, die ihn ständig begleiteten und oft auch seine Tischgäste waren“ und brachte es damit auf den Punkt. Und im Vergleich zu den anderen drei antiken Historikern war es nur Cassius Dio der schrieb, dass auch der Vater von Arminius zu den Hauptverantwortlichen der Schlacht zählte. Ein Hinweis darauf, dass sich derartiges auch römischen Quellen entnehmen ließ auf die Dio zugriff hatte. Florus hingegen schrieb lediglich: „Unter der Führung von Arminius griffen die Germanen zu den Waffen“ und für Tacitus war „Arminius unbestritten der Befreier Germaniens“. Aber für Cassius Dio war und das rund 2oo Jahre nach der Schlacht Vater und Sohn gleich bedeutsam und vereint im Abwehrkampf und er machte keinen Unterschied, wem das höhere Verdienst zustand. Eine späte historische Erkenntnis in der Arminius keine Abwertung, aber sein Vater die Aufwertung erfährt die ihm auch aus Sicht der Germanen zustand. Und dies vielleicht sogar regional unterschiedlich gewichtet mehr noch als seinem Sohn. So dürfte Cassius Dio es seinen Vorlagen entnommen haben, die die anderen Historiker nicht nutzten oder auf die sie keinen Zugriff hatten und die man häufig Senatsakten nennt. Sie enthielten Informationen die man vielleicht sogar mit Wahrheiten gleich setzen darf und die die Bedeutung von Sigimeri heraus stellen. Paterculus, der ihn als einen der Hauptverschwörer bezeichnet hatte ging im Gegensatz zu Cassius Dio nicht auf seine Bedeutung im Zuge der Varusschlacht ein. Bei ihm blieben seine Taten und die Mitwirkung am Geschehen der Varusschlacht unerwähnt, da man in Rom die Niederlage nur seinem Sohn Arminius anlastete. Er hatte sich im Imperium als zuverlässiger Ritter einen Namen gemacht, von ihm war bekannt, dass er zuvor für Rom in Pannonien sein Leben aufs Spiel gesetzt hat, während für die römische Geschichtsschreibung sein Vater eine unbekannte Größe darstellte. Cassius Dio musste im Zuge seiner Recherche auf diese einstigen Realitäten und Hinweise gestoßen sein, auf die seine drei antiken Vorgänger keinen Bezug genommen hatten oder nehmen wollten. Cassius Dio könnte als einziger auch die Bedeutung von Sigimeri erkannt haben, den er allerdings Segimerus nannte. Es waren deutliche Anzeichen dafür, dass es auch schon damals in Rom andere Sichtweisen auf den Vater von Arminius gab. Spuren, denen sich entnehmen lässt, dass man seine Bedeutung auch in Germanien höher eingestuft haben könnte als die seines im Imperium besser bekannten Sohnes Arminius. Fehleinschätzungen die sich bis in antiken Quellen auswirkten und darauf beruhten, dass sich viel Innergermanisches im Rücken der Großmacht vollzog. Man kannte im Imperium das Vorleben von Arminius und einiges aus seinem Privatleben, dass er bei Varus Gast war, dass er die zuvor abgestellten Legionäre nieder machte, dass er Varus versprochen hatte ihm im Zuge der Operation so schnell wie möglich zu Hilfe zu kommen und einige Schauergeschichten mehr, erkannte aber hinter allem nicht die ruhig planende Hand eines Sigimeri. Wer hätte aber all dies in den ersten Jahren nach der Schlacht aufgrund der wenigen Überlebenden und Heimkehrern auch in die Federn der wenigen interessierten Historiker diktieren sollen. Das Segimer einst die Drähte zog mag auch schon in der Antike bekannt gewesen sein fand aber in der südländischen Mentalität nicht den Anklang wie der jugendliche Held. Erst Cassius Dio griff das Wissen auf stellte die Rollenverteilung auf germanischer Seite etwas deutlicher heraus. Von unerwarteter Seite wurde wenn auch etwas verschleiert wurde ebenfalls darauf eingegangen. Denn der Arminius anhaftende und ihm wohl auch etwas nach geworfenen Glanz der Großtat fand einen Kritiker an höchster Stelle und auffälliger Weise sogar unter den Germanen selbst. Es war Marbod der Markomannenkönig der seinen Erfolg in Frage gestellt hatte. Eine kurze Aussage aus seinem Munde aus der vieles sprach, was aber neuzeitlichen Historiker zu verwässern suchten in dem sie in seinem Wort „vacuas“ das Wort „vacuum“ verkannten und damit einer Fehldeutung aufsaßen. Marbod hob zwar Segimer nicht hervor, spielte aber auf die dem Varus entzogenen Truppen für den Angriff auf ihn und den folgenden Pannonienaufstand an, was dazu führte das Varus mit unterlegenen Kräften in die Schlacht zog. Aber all dies verblasste letztlich, da sich das ans Theatralische gewohnte Rom für seine Kulissen einer anderen Dramaturgie zuwandte und man den gegnerischen Erfolg und das Geschehene nicht noch auf einen zweiten ältlichen Kopf verteilen wollte. Da sich vieles im Verborgenen abseits römischer Augen ereignete war es vermutlich außer Paterculus keinem antiken Historiker vergönnt, sich anhand der frühen damals über die Schlacht bekannten und zu Papier gebrachten Aussagen einen authentischen Einblick in diese Vorgänge zu verschaffen. Vieles wurde gar nicht erst nieder geschrieben und eine Kultur der Aufarbeitung geschichtlicher Ereignisse in unserem Sinne fand nicht statt. Es fehlte die Presselandschaft, eine Leserschaft vor allem aber ein an der Wahrheit interessiertes Publikum. Mit Cassius Dio endet für uns die Aufarbeitung der Varusschlacht unter Zuhilfenahme antiker lateinischer Quellen. Die Recherche fortzuführen gelingt von da an nur noch wenn man die Spurensuche nördlich der Alpen aufnimmt, wo man sich jedoch an den sagenhaften Kommunikationsmittel bediente. Dieser Theorie nach veränderten sich über die Generationen hinweg auf dem Weg des „Weitergesagten“ die aus der Antike überlieferten Personennamen. In den verzweigten germanischen Sprach- und Siedlungsräumen nahmen sie andere Aussprachen, Ausdrucksformen und später andere Schreibweise an und die unterschiedlichen Dialekte begünstigten es. So könnte uns auch in der spätwestsächsischen Schriftsprache Südenglands der Name Sigimeri der Völsungen Genealogie folgend als Sigmundr begegnen. Arminius behielt im Norden und weiten Teilen Germaniens seinen germanischen Namen bei, den der Mund zu Siechfrith umformte, während im zum römischen Territorium am Rhein näher liegenden Ostwestfalen aus der lateinischen Schreibweise Arminius das Wort Irmin wurde. Im Zuge der Verlaufstheorie zur Varusschlacht näherten sich die römischen Legionen der Region an in der man später die an Arminius erinnernde Gedächtsnisstätte der Iminsulgelände schuf, da wo der Zug der Legionen einst aufgerieben wurden. Das zentral gelegene Borlinghausen in dessen Umfeld die Forschung seit jeher den Standort der Irminsul favorisiert, deckt sich mit dem westlich davon gelegenen Eggeaufstieg der sich als „Teutoburgiensi saltu“ identifizieren lässt sowie mit dem Zugverlauf Karls des Großen nach der Eroberung der Eresburg auf dem Weg nach Herstelle. Es war die Gegend in der die Varusschlacht zu Ende ging und die Sachsenkriege ihren Anfang nahmen.

Dr. Stephan Berke, der am Besten informierte Experte in Sachen Varusschlacht entwarf dazu seinerzeit eine Karte über die möglichen Orte der Varusschlacht. Diese Theorie führt dazu, dass sich ein weiterer Suchhorizont ergeben würde, den man bislang nicht in Betracht gezogen hatte.
(S. Berke, "haud procul". Die Suche nach der Örtlichkeit der Varusschlacht, in: Landesverband Lippe (Hrsg.), 2000 Jahre Varusschlacht. Mythos. Ausstellungskooperation Imperium, Konflikt, Mythos: 2000 Jahre Varusschlacht (Darmstadt 2009) 133–138.)
(16.10.2024)
endschauplatz der varusschlacht (PNG, 1,227 KB)

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