Donnerstag, 13. Februar 2025
Die Cherusker waren Hermionen - Wie weit reichte griechischer Einfluss nach Germanien.
Der erfolgreiche Widerstand der Cherusker mit ihrem charismatischen Anführer der das Imperium letztlich bewog sich militärisch zurück zu ziehen, machte sie zu etwas Besonderem unter den Völkern Germaniens. Die Forschung stellt sich daher schon lange die Frage woran es gelegen haben könnte, dass es ausgerechnet ihnen gelang die Stämme zu einen. Zu wissen wer sie waren, woher sie kamen, was ihnen die Kraft verlieh und was aus ihnen wurde steht genauso im Mittelpunkt der Diskussion wie die Geschehnisse im Zusammenhang mit der Varusschlacht und soll auch in diesem Internetbuch ein Thema sein. Und das man ihnen im Verbund mit anderen Stämmen den griechisch klingenden Namen Hermionen gab trägt mit dazu in ihnen etwas Herausragendes zu sehen. Was ihr Fürstenhaus anbetrifft so kommt hinzu, dass auch dieses auf griechische Wurzeln zurück blicken kann wie Snorri Sturluson in seiner Heimskringla um 1230 schrieb und das dazu konkrete Hinweise gibt soll hier in Kürze ebenfalls behandelt werden. Da es auf beides Antworten und Erklärungen gibt berührt es im Umkehrschluss auch die Thematik um die Örtlichkeiten der Varusschlacht und deren Dimension und auch darauf soll in weiteren Kapiteln näher eingegangen werden. Es fing damit an, dass man selbst zu Lebzeiten des Griechen Cassius Dio die Stammesgebiete der Germanen und Kelten immer noch nicht auseinander halten konnte und sich die Historiker bis heute darin unschlüssig sind, wie sie mit dem überkommenen Namen „Germanen“ verfahren sollen den uns der Grieche Poseidonios 8o – erstmals ins Volksgedächtnis schrieb. Um der Begrifflichkeit willen begann man sie später zu ordnen, teilte sie in Ost,- West und Nordgermanen auf und verständigte sich darauf, dass sie ein Siedlungsgebiet abdeckten, das um die Zeitenwende unter Einbezug von Skandinavien von den Ardennen, bis zur Weichsel, den Sudeten und Osteuropa bis zum Schwarzen Meer reichte. Das Definieren von Übergangszonen in denen sie sich in unserem Betrachtungsraum mit den Kelten vermischten wird begünstigt von der jeweiligen Dialektik auf Basis der Grenzen der Lautverschiebung. Wie sich das tägliche Zusammenleben über diese Grenzbereiche hinaus gestaltete und wie viel Keltentum und Keltenblut im Germanen steckte und umgekehrt greift tief in unser subjektives Vorstellungsvermögen ein. So verzichtete man auch auf die Wortfindung Südgermanen die man auch Nordkelten hätte nennen können. Ihre Wohngebiete erstreckten sich bevor die Germanen nach Süden vorstießen, sie teils verdrängten, sich aber auch mit ihnen vermischten, sie also nur übersiedelten bis zum Nordrand der Mittelgebirge. Darin, dass die Germanen kaum ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt haben sollen und sich nicht als Volk verstanden, ist sich die Wissenschaft einig. Die Germanen lebten auf keiner Insel setzten sich aus verschiedenen Stämmen zusammen und lebten in einem Schmelztiegel der steten äußeren Einflüssen also kulturellen Strömungen und Zuwanderungen ausgesetzt war. Den technologischen Fortschritt verdanken sie in unserem Betrachtungsraum den keltischen Errungenschaften die wiederum von den kulturellen Impulsen aus dem südöstlichen und dem südwestlichen Europa profitierten dem sie geographisch bedingt näher standen. Bedingt durch die Alpenbarriere aber begünstigt vom Donauverlauf und den Flussverbindungen Rhone, Rhein und Mosel kontrollierten und kanalisierten sie zu ihrer Zeit den Wissenstransfer in den Norden und beeinflussten ihn in ihrem Sinne. Ihr Vorsprung und Vorteil machte sie attraktiv und neben klimatischen Gründen war dies mit ursächlich für germanische Begehrlichkeiten und löste deren Südexpansion aus. Und als Cäsar Mitte des ersten vorchristlichen Jahrhunderts von Westen anrückte stieß er in Südwestdeutschland und am Rhein zwar noch auf eine widerstandsfähige keltische Oppidakultur die aber bereits germanischen Druck ausgesetzt war wie es die Wanderzüge der Kimbern und Teutonen und die Notumsiedlung der Ubier anzeigt. Zwischen den Fronten verloren sie ihre Selbstbestimmung und es brach für sie eine Zeit an in der sie auch im Verhältnis mit ihren kritischen Nachbarn im Norden nur noch eingeschränkt darüber entscheiden konnten, wie weit ihr Handlungsspielraum ging und sie den Austausch mit ihnen zulassen wollten oder ihnen besser aus dem Weg gingen. Eine Ursache heutiger Unwissenheit über Germanien lag mit daran, dass der sich südlich von ihnen ausbreitende keltische Siedlungsgürtel sie auch aus sprachlicher Hinsicht isolierte und daher wie eine Barriere wirkte. Und da beide Völker schriftlos kommunizierten konnte man von ihnen nichts Nachhaltiges erwarten und engere Beziehungen beschränkten sich nur auf die unmittelbare Kontaktlinie. Wollen wir also etwas über das frühe Germanien erfahren müssen wir weit ausholen das Keltenland überspringen und uns den Kulturen zuwenden die über Informationen verfügen die weiter zurück reichen die nachlesbar sind und uns dabei helfen können die germanischen Entwicklungsprozesse zu verstehen. Lange bevor Rom begann im Norden Dominanz zu zeigen war es um 370 – der griechische Nautiker Pytheas der von Marseille ausgehend in die nördlichen Hemisphären vorstieß. Und auch wenn es nur wenig greifbare Funde von ihnen gibt, so dürfte es auch Griechen gegeben haben, die in den Jahrhunderten danach über den Rhein, die Donau oder Adria bzw. über Land den Weg wenn nicht ins innere Germaniens, so doch in deren Randgebiete erkundeten und in ihrer Heimat darüber berichteten. Für den lukrativen griechischen Fernhandel dürfte der germanische Norden einer „Terra Incognita“ geglichen haben. So darf man annehmen, dass ihre vorchristlichen Reisetätigkeiten auch aufgrund von Verständigungsproblemen in den Zentren der keltischen Hauptorte etwa am Glauberg endeten und man es bevorzugte den Einheimischen den Kontakt mit den Germanen zu überlassen. So kann man neben dem Bernsteinhandel auch anderen Warenbewegungen eher in keltischer Hand sehen, ein alltägliches Geschäft das sich diese nicht entgehen ließen. Aber der Machtgewinn des Imperiums wuchs dank militärischer Stärke und während Rom unter Außenpolitik vor allem wirtschaftlichen Einfluss verstand dem sich alles unterzuordnen hatte sah sich die griechische Kultur nachdem sie das Gewaltmonopol an das Imperium abtreten musste und ab 146 – nur noch römische Provinz war auf dem Rückzug und war gezwungen sich dem Friedvollen zu verpflichten. Man hatte sich mit dem Imperium arrangiert, wird aber einstiger Größe nachgetrauert haben und beobachtete jetzt aus der Ferne wie auch die Nordvölker nach und nach ihrem Schicksal folgten. So darf man das Wenige was man aus dieser Zeit über Germanien wusste nur in Griechenland erwarten. Griechische Lehrer schulten im Imperium die nach wachsenden Generationen, standen dem neuen Reich als Philosophen zur Seite und dank des um 1oo + geborenen Claudius Ptolemäus, wieder einem Griechen wissen wir, dass auch die Geographie zu jenen Themenfeldern zählte, in denen sie seit jeher bewandert waren und sich nun ein neues Betätigungsgebiet erschlossen haben in dem sie sich schon früh geographisch für Germanien interessierten. So sammelte er für viele Städte und Orte Namen und notierte sie in griechischer Sprache, wozu auch Streontion gehörte, wobei es sich vermutlich um Brakel am Hellweg handelte. Aber auch Moers – Asberg wo der Hellweg nach Osten begann, vielleicht besser gesagt wo er seine Fortsetzung von der Kanalküste fand und an den belgischen „Helvius“ anknüpfte, das die Griechen Askibourgion nannten, gehörte zu den Namensnennungen. Die griechische Kultur trat ihr Wissen einschließlich ihrer geographischen Erkenntnisse an die neuen Machthaber in Rom ab die es über ihre Literatur weiter gaben dabei aber den griechischen Kern unkenntlich werden ließen. So wurde uns auf diesem Weg auch ein Wort überliefert, dass etymologisch betrachtet dem griechischen Sprachraum näher steht als dem römisch/lateinischen. Es stammt aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert und es waren die Römer Tacitus, Pomponius Mela und Plinius der Ältere die es aufgegriffen und für uns sicherten. Ein Wort aus der germanischen Frühgeschichte, dass Aufhellung über unsere Altvorderen verspricht. Tacitus nannte es „Herminones“, während Pomponius Mela und Plinius der Ältere es „Hermiones“ schrieben. Es fiel im gleichen Zusammenhang mit den Ingaevones und den Istaevones mit denen man damals die drei germanischen Volksgruppen bezeichnet. Plinius der Ältere fasste unter die Ingvaeonen die fünf germanischen Stämme der Vandiler, Burgodionen, Varinner, Chariner und Gutonen zusammen und überlieferte, dass sie dem Ozean am nächsten lebten. Zu ihnen zählte man auch die Kimbern, Teutonen und Chauken die er andersartig nannte ohne aber den Unterschied näher darzustellen. Vermutlich teilte er sie und verstand unter den Erstgenannten jene Stämme die nördlich der Ostsee in Skandinavien und die Inseln Bornholm und Gotland besiedelten und unter der zweiten Gruppe die Stämme, die die deutsch/dänische Nordseeküste bewohnten. Wissen das danach klingt, als ob es auch schon griechischer Feder entstammte, da man in Rom an derartig Unmilitärischem nicht interessiert war und nicht geforscht hat. Nach dem sich die vermutlich griechischen Geographen von den Küstengebieten entfernten und in die Mitte vorstießen fällt der Name Herminones als Sammelbezeichnung für die dort lebenden Völker. Tacitus zählte zu ihnen die Sueben, Hermunduren, Chatten und Cherusker, während man ohne ihre Namen zu nennen alle übrigen Völker unter der Rubrik Istaevones zusammen fasste. Möchte man hinter Istaevones nicht eine Verbindung zum griechischen Wort Isthmus für Meerenge erkennen, dann weicht das Wort „Hermiones“ vom Silbenaufbau her deutlich von den Volksgruppennamen der Ingaevones und Istaevones ab und lässt nicht nur mediterrane, sondern deutlich griechische Herkunft erkennen. Pomponius Mela und Plinius der Ältere waren älter als Tacitus was darauf hindeutet, dass der von ihnen erwähnte Name „Hermionen“ gegenüber dem taciteischen „Herminones“ auch die ältere Schreibweise gewesen sein könnte. Warum aber römische Geschichtsschreiber im ersten nachchristlichen Jahrhundert einer im zentralen Germanien beheimateten Volksgruppe einen griechisch klingenden Namen gaben irritiert und man kann daraus den Schluss ziehen, dass es griechische Reisende waren die noch vor der römischen Nordexpansion für die germanische Welt Namen ersannen um sie zu lokalisieren. Sucht man nach einem Bezug wird man in Griechenland, genau genommen auf dem Peloponnes fündig, wo eine hellenistische Stadt den Namen „Ermioni“ trägt. Aber es ist weniger die Ähnlichkeit zwischen dem Namen der Stadt und den Herminones und auch nicht der damit verbundene Frauenname Hermione, der Tochter des Trojahelden Menelaos, sondern der griechische Gott Hermes der Namensgeber der Stadt, der in Italien Ermes geschrieben wird. Was die frühen griechischen Kartierer bewog eine „göttliche“ Verbindung von Griechenland zu den Cheruskern und ihren Nachbarstämmen zu schlagen ist Gegenstand historischer Forschung seit sich Widukind von Corvey im 10. Jahrhundert Gedanken über einen möglichen Zusammenhang machte. Er schrieb allerdings nicht wie vor ihm der Chronist Einhard Ermin, sondern vermutlich wegen der Namensähnlichkeit mit Hermes machte er, um zu der Feststellung zu gelangen die Sachsen seien griechischer Herkunft daraus Hirmin. Die möglichen Zusammenhänge verdienen einer plausiblen Erklärung die natürlich aus griechischer Sicht betrachtet in einer Welt bestand haben sollte, die den vorchristlichen Zeiten und Bedingungen vor der römischen Einflussnahme Rechnung trägt und die keltischen Lebensgewohnheiten zu berücksichtigen hat. Mit dem Verlassen keltischer Gebiete nach Norden erschwerte nicht nur die Sprache den Kontakt zu den Germanen, sondern auch deren Lebensgewohnheit und Mentalität die sich mit mediterraner Eigenart nicht in Einklang bringen ließ. So begann für sie spätestens an der Diemel ein fremdes, abgeschottetes, unwirtliches und unnahbares Land dem sich nichts abgewinnen ließ und an dem man wenig Interesse zeigte. Es wirkte auf sie verschlossen und versperrt und so fand es auch namentlichen seinen Niederschlag in die frühen Schriften zur Verortung von Territorien. Aufgrund der Abgeschiedenheit und scheinbaren Isolierung in der die Menschen im Land der „Herminonen“ wie abgeriegelt von der Außenwelt lebten ging man ihnen zwangsläufig aus dem Weg. Um derartige Regionen begrifflich zu machen stand ihnen der griechische Gott Hermes zur Seite. In seiner Gestalt als Hermes Trismegistos war er auch der sagenhafte Autor der hermetischen Schriften und Urvater der Alchemie. Nach Hermes wurden die Hermen bezeichnet, Steinhaufen die als Wegmarken für Reisende dienten. Hermes stand symbolisch für undurchdringlich aber auch geheimnisvoll und mysteriös wie es das von ihm abgeleitete Wort „hermetisch“ zum Ausdruck bringt. Die Hermionen lebten wie ein hermetisch abgeschlossenes Volk abseits der griechischen Handelswege wo ihnen kein Steinhaufen mehr den Weg wies. Die Hermi - onen bildeten nach ihrer Vorstellung eine Volksgemeinschaft von Menschen die hermetisch lebten und für sie waren es die Hermetischen oder die Ermitikos bzw. im angelsächsischen die Hermits. Eine recht einfache und plausible Erklärung die auch den Cheruskern das Schemenhafte ihrer Existenz nimmt. Es hilft den antiken Namen des germanischen Volkshelden zu enträtseln und macht deutlich, dass Arminius für den die Germanen im dialektischen Sprachgebrauch möglicherweise in Sechfrit oder Siechfrid ihr eigenes Pendant besaßen kein Gott war. Hätte man den Namen Arminius nicht in der lateinischen Sprache zu Papier gebracht sondern wäre dem griechischen Ursprung gefolgt, dann hätte man ihn nach Ermion dem Sohn des Europs und Enkel des aus der Mythologie überlieferten Phoroneus vermutlich Armínious bzw. Erminious genannt haben können, der Mann der dem Volk entstammte das für die Griechen in der germanischen Abgeschiedenheit lebte. Der 1484 geborene Georg Spalatin der den Austragungsort der Varusschlacht bei Duisburg vermutete übernahm in seiner Veröffentlichung die zu seiner Zeit in Italien gängige Form Arminio die sich ebenfalls von Erminio ableitet und es folgten darauf die diversen Varianten wie Eermen, Eormen, Ermin. Aber auch Irmin mit „i“ geschrieben, das zuvor mit „e“ geschrieben wurde sich aber zu Beginn des nachchristlichen Jahrtausend vom Selbstlaut zum Zwischenlaut entwickelte. Wobei uns die lateinisch dominierte Literatur ähnlich wie bei der Gestalt Attila/Etzel nur den Namen Arminius und weder den griechischen noch den germanischen überlieferte.
Tacitus hatte sich mit griechischen Weltbild im Zusammenhang mit der Gestalt des Arminius befasst, in dem er ihnen unterstellte Arminius nicht gekannt zu haben. Er begründet es damit, dass sie nur ihre eigenen, womit er vermutlich Helden meinte würdigten und es nicht so taten wie die Römer die sie alle gleich behandelten. Er nimmt damit gegenüber den Griechen eine despektierliche Haltung ein die wegen ihrer Pauschalisierung Zweifel am Wahrheitsgehalt weckt und daher nicht überzeugend wirkt. So könnte man davon ausgehen, dass der Name wie ihn später auch der in Italien lebende Grieche Cassius Dio nannte auch im Griechenland des 2. Jahrhunderts bekannt gewesen sein dürfte. Ausgehend von der Überlegung, dass man bei ihm einen Namenswechsel vollzog als er in eine germanische Hilfstruppe aufgenommen wurde trat sein germanischer „Taufname“ in der römischen Welt in den Hintergrund und gelangte zu keiner Bedeutung. Er war fortan nur noch Germane kraft Geburt und sollte mit dem Namenswechsel seine Herkunft abstreifen. Man ersann für ihn aus althergebrachter Tradition den Namen Arminius der später Eingang in die römische Literatur fand und unter dem er Karriere machte. Sein germanischer Name nahm einen anderen Werdegang überlebte in Germanien in unterschiedlicher Aussprache und verdriftete sich in den Norden und Nordwesten Europas wo er überlebte bevor er über die Sagenschienen nach Mitteleuropa zurück gespült wurde. Arminius war der Name des Mannes aus tiefster germanischer Provinz und er hatte sich eingeprägt, da er als römischer Ritter zu Ruhm und Ehre kam, bevor er dem Imperium verräterisch den Rücken kehrte. Er wurde im Jahr 17 - geboren als der römische Feldherr Lollius links des Rhein vernichtend geschlagen wurde und war fünf Jahre alt, als sich Drusus 12 - erstmals an der Lippe blicken ließ. Germanen aus der Region der er entstammte wird man vor ihm noch nicht ins römische Militär aufgenommen haben und es dürfte für die damalige Zeit ein Novum gewesen sein dies erstmals zu praktizieren. Germanische Krieger von der Weser für Rom kämpfen zu lassen war neu und noch dazu Männer zu rekrutieren die nicht berechenbar waren, war für Rom auch mit einem Wagnis verbunden. Wie es auch den Geschichtsschreibern des Imperiums aus griechischen Quellen bekannt war, hatte man das bislang hermetisch abgeschottete Land vorher nie erreicht und es war daher für die römischen Feldherren Neuland. Wie anders hätte man im römischen Militär auch einen Mann nennen sollen der hier sein Zuhause hatte als ihm den Namen Arminius zu geben. (13.02.2025)